Jesus am See verschoben auf 2021

Liebe Freunde, 
die sog. Corona-Krise hat unser komplettes Leben und damit auch die Planungen für Jesus am See 2020 gehörig durcheinandergewirbelt. 
Die Aussichten, Jesus am See regulär in diesem Jahr durchführen zu können, gehen gegen Null. Selbst wenn auf der Seebühne im Juni etwas stattfinden könnte – es wäre nicht das, was wir uns von der Veranstaltung erhofft hatten: Möglichst viele Menschen zu einem Leben mit Jesus einladen, mit den Menschen über die Frohe Botschaft ins Gespräch kommen – das lässt sich unter den aktuellen Bedingungen nicht realisieren. Im Jesus am See -Leitungsteam und auf einer gestrigen Sitzung der CVJM Arbeitsgemeinschaft Bayreuth haben wir daher den Entschluss getroffen, Jesus am See 2020 abzusagen – oder besser: zu verschieben. Wir haben bereits den Platz im nächsten Jahr reserviert. Jesus am See 2021 könnte wieder in der Woche nach Pfingsten, vom 3. bis 6. Juni stattfinden.    Es ist schade, dass es so gekommen ist, aber es ist beruhigend zu wissen, dass Gott auch ohne Jesus am See in Bayreuth und Umgebung wirkt. Viele online-Veranstaltungen, Gespräche, Begegnungen in der letzten Zeit zeugen davon. 
Ein Punkt noch: Wie die meisten wissen, läuft zur Zeit (noch 8 Tage) unser „Crowdfunding“ bei der VR-Bank. Dort sind bereits annähernd 9.000 Euro eingegangen – herzlichen Dank an alle Spender. Nach Rücksprache mit dem VR-Bank-Team könnten wir auf das Geld zurückgreifen, auch wenn Jesus am See erst 2021 stattfinden wird. Für uns im Leitungs- und Planungsteam wäre  eine erfolgreich abgeschlossene Spendenaktion natürlich viel einfacher als ein Neustart im nächsten Jahr. Man könnte dann vor dem Hintergrund einer feste Finanzbasis aus weiterplanen. Wir würden uns daher sehr darüber freuen, wenn die Spenderinnen und Spender ihr Geld auch für Jesus am See 2021 zur Verfügung stellen würden und wenn der restliche Betrag (knapp 1200,- Euro) noch bis nächste Woche auf dem Crowdfunding-Konto eingehen würde ( https://vrbank-bayreuth-hof.viele-schaffen-mehr.de/jesus-am-see).

Marcus Mühlnikel